Die Not und das Elend vieler Menschen in einigen Ländern der Erde ist unbestritten. Sie können Geld für ein Brot spenden, damit diese Menschen heute satt werden, und auch für das Brot von morgen. Oder Sie helfen dabei, dass diese Menschen sich dauerhaft selbst ernähren können. Unser Thema heißt Mikrofinanz! Wenn eine Bank einen Kredit vergibt, verlangt sie Sicherheiten. Welche Sicherheiten kann eine Näherin in Kambodscha, ein kleiner Bauer in Bangladesch oder ein Hirte in der Mongolei bieten? Weltweit agieren verschiedene Mikrofinanzfonds. Sie sammeln Geld von Investoren, geben es an Mikrofinanzinstitute in den jeweiligen Ländern und von dort erfolgt die Kreditvergabe. In der Regel sind es Summen zwischen 100 und 2.000 USD – für die Nähmaschine, das Saatgut oder ein Gewächshaus. Sicherheiten sind dort kaum vorhanden. Darum werden die Lebensumstände der Menschen und des jeweiligen Kreditnehmers vor Ort genau geprüft. Dazu kommt, dass niemand in so einer kleinen Dorfgemeinschaft sein Gesicht verlieren will. Bei einem Fonds, den auch wir auf unserer Empfehlungsliste haben, liegt die Rückzahlungsquote bei 98%, davon träumt jede deutsche Bank! Die Rendite für die Investoren lag in den vergangenen Jahren zwischen 2 und 3% (das ist keine Prognose für die Zukunft). Hilfe zur Selbsthilfe – wenn Sie sich dafür interessieren, wir helfen Ihnen gern.